Lebenskino

Lebenskino

Alles nur Kino – Schwing dich frei aus dem Skript

Die Idee hinter eutronic.space

eutronic.space ist ein Kofferwort – zusammengesetzt aus drei Elementen:


1. Das Präfix „eu–“

Das griechische „eu–“ bedeutet: gut, wohlgeordnet, gelungen, im Einklang.

Es steht nicht für Moral, sondern für eine besondere Schwingungsqualität: die Fähigkeit, mit dem Heilsamen in Resonanz zu treten.

Beispiele:

  • Eutonie – gute Spannung, körperlich-energetische Balance

  • Eucharistie – dankbare Gabe, tiefes Empfangen

  • Eudaimonia – gutes Da-Sein, Glück durch Seelenstimmigkeit

  • Euchora – guter Raum, offen für feine Schwingung (Präsenzraum)


2. Das Element „–tronic“

„–tronic“ (nach dem Vorbild von Elektronik oder Kybernetik) steht für eine feine, schwingungsbasierte Steuertechnik: das Umschalten vom Sendemodus in den Empfangsmodus des Bewusstseins.


3. Der Begriff „space“

„space“ – inspiriert vom griechischen chōra – beschreibt einen offenen, emergenten Resonanzraum, in dem sich Körperzellen, Energiefeld und Bewusstsein aufeinander einstimmen können.


4. Was ist „eutronic“?

„eutronic“ beschreibt die Erhöhung der Schwingungsqualität eines lebendigen Systems (bestehend aus Körperzellen, Energiefeld und Bewusstsein), um seine Resonanzfähigkeit zu steigern.

Ziel ist die Ermöglichung eines Euchora-Zustands – eines feinstofflichen Präsenzraums, in dem sich das Bewusstsein empfänglich, verbunden und klar erfährt.


5. Empfangsmodus

Wenn Körperzellen, Energiefeld und Bewusstsein kohärent schwingen, entsteht ein emergentes Phänomen einer ungewöhnlichen Präsenz – ein reines Gewahrsein.

Ein leerer Raum, bereit zum Empfang. Im Empfangsmodus tanzt du mit dem, was ist – weil du es losgelassen hast. Das kosmsiche Bewusstsein registriert das – und du weißt es.

Status: eingeloggt und verbunden.


6. Euchora, der Präsenzraum

Dieser besonderer Raum – Euchora – kann weder durch Meditation noch durch Konzentration erzwungen werden. Er existiert jenseits des Wollens und geschieht einfach – spontan, leise, klar. Wenn er erscheint, spürst du drei Qualitäten:

  • Stille

  • Gleichmut

  • Es genügt

Und wenn er weg ist, merkst du es auch. Im Sendemodus bist du im Kampf. Denn meistens leben wir im Sendemodus, ohne Zugang zum Präsenzraum. Dort agiert das Ich – besitzergreifend, wünschend, angespannt – begleitet von:

  • Lärm

  • Aufgewühltheit

  • Es fehlt


7. Lebenskino

Soheit bedeutet: Es ist, wie es ist. Leben bleibt Leben. Seine Dramen, Komödien, Soap-Operas gehören dazu. Soheit ist ein Lebenskino und mehr ist nichts dabei.

Im Euchora-Zustand lehnst du die Soheit weder ab noch magst du sie. Du sitzt einfach im Kino, der Film läuft – und knabberst dein Popcorn.